Schulphilosophie
Warum eine christliche Alternativschule?
- Kinder werden bei einer wöchentlichen „Arbeitszeit“ von 25-35 Stunden durch die Schule wesentlich beeinflusst.
- Bis zum Alter von dreizehn Jahren sind Kinder am aufnahmefähigsten, hier prägen sich ihre Werte und Einstellungen.
- Eltern entscheiden mit der Wahl der Schule, in welche Richtung sich die Kinder entwickeln.
- Wir legen neben einer guten Bildung großen Wert auf die charakterliche, persönliche und geistliche Entwicklung.
- Unsere Lehrer/innen sind bekehrte Christen, denen die Erlösung unserer Kinder am Herzen liegt.
- Zum Wohl der Kinder arbeiten unsere Lehrer/innen eng und vertrauensvoll mit den Eltern zusammen.
- Christliche Werte wie Rücksichtnahme, Ehrlichkeit usw. werden auch durch bewusste Auswahl der Literatur vermittelt.
- Wir pflegen ein gutes Miteinander in offener, christlicher Atmosphäre
Das Besondere an unserer Schule
- Das Kind wird mit all seinen Bedürfnissen ernst genommen: geistig, körperlich, sozial, seelisch, geistlich.
- Der Glaube an Jesus und sein Wort spielt im schulischen Alltag eine zentrale Rolle.
- Die Bildung des Charakters ist ein wichtiger Schwerpunkt.
- Ebenso auch die körperliche und psychische Gesundheit, die durch praktischen Unterricht in den Bereichen Ernährung, Bewegung etc. gestärkt wird.
- Besonderer Wert wird auf die positive, respektvolle Gestaltung der Beziehung zu den Mitmenschen und zur Umwelt gelegt
- Die Schüler werden zu verantwortungsbewussten Bürgern erzogen
- Christlicher Werte werden durch Vorbild und Dialog vermittelt.
Das Besondere an unserem Unterricht
- Spezifische Förderung
- Ganzheitliches Lernen durch Ansprechen möglichst vieler Sinne, Berücksichtigung auditiver, visueller und kinästhetischer Lerntypen.
- Integration von Glauben und Lernen
- Veranschaulichung des Unterrichts durch praktische Umsetzung, z. B. im Schulgarten
- Frontaler und offener Unterricht wechseln sich ab. Jede dieser Unterrichtsweisen bietet Vorteile, die einem ganzheitlichen Lernen förderlich sind.
- Selbständigkeit der Schüler – vor allem während der offenen Unterrichtsphasen
- Abwechslung und Freude im Schulalltag durch Setzen von „Highlights“